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Birkenzucker Xylit 1kg

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Acala Birkenzucker 

 

100 % natürlicher und echter Birkenzucker aus Finnland e 1 kg

Reines Xylit sieht fast aus wie Zucker, es ist weiß, kristallin und schmeckt wie Zucker. Es hinterlässt aufder Zunge – wenn man es pur in

den Mund nimmt – ein erfrischendes Gefühl. Das kommt vom sog. Kühleffekt, der dadurch entsteht, dass Xylit der Umgebung Wärme entzieht, wenn es sich im Speichel auflöst. Xylit hat die Lebensmittelzusatzstoff- Nummer E 967. 

Als sog. „Zuckeraustauschstoff” gehört Xylit in dieselbe Kategorie wie z.B. Sorbit, Mannit oder Maltit .

Sie sind keine Süßstoffe (!) sondern zuckerähnliche Süßungsmittel, die in etwa die gleiche Süßkraft wie Zucker aufweisen, aber nur die

Hälfte an Kalorien (Zucker hat 4 Kalorien pro Gramm, Xylit nur 2,4 Kalorien pro Gramm). Süßstoffe dagegen (wie z. B. Aspartam, Acesulfam K oder Saccharin) sind – je nach Art – 300 bis 300.000 mal süßer als Zucker und haben so gut wie überhaupt keine Kalorien. Sie werden synthetisch hergestellt und stellen für den Organismus schädliche Fremdstoffe dar.

 

Xylit in der Natur

Zuckeraustauschstoffe kommen größtenteils auch in der Natur vor, z.B. in Früchten oder anderen Pflanzenteilen. Pflaumen und Birnen beispielsweise enthalten Sorbit. Und Mannit kommt im Saft einiger Baumarten vor (z. B. in der Lärche, in Oliven- und Feigenbäumen). Xylit ist ein natürlicher Bestandteil im Holz von Birken, in Blumenkohl, Mais und in vielen Früchten (z.B. in Him- und Erdbeeren). Die Xylitmenge in diesen Pflanzen und Früchten beträgt aber selten mehr als 1 Prozent, so dass man allein über das Essen von beispielsweise Blumenkohl oder Erdbeeren leider nicht in den Genuss der kariesvernichtenden und zahnpflegenden Wirkungen des Xylits gelangen kann.

 

 

Xylit im Körper

Sogar unser Körper produziert Xylit. Es entsteht, wenn die Leber Kohlenhydrate abbaut (tägl. 5-15 g), so dass unser Organismus diesen Stoff gut kennt und weiß, wie er damit umzugehenhat. 

Wird Xylit gegessen, wird der süße Stoff im Dickdarm von Bakterien in kleine Bestandteile zerlegt, aufgenommen und in Form von Wasser und Kohlendioxid wieder ausgeschieden.

 

In Finnland schon seit 30 Jahren im Einsatz

 

In Finnland laufen die Forschungsarbeiten bereits seit den 1970er Jahren unter dem finnischen Xylit-Experten Professor Kauko K. Mäkinen  auf Hochtouren. Deshalb wird Xylit dort auch seit über 10 Jahren in Bonbons, Kaugummis u.v.a. Süßigkeiten statt Zucker oder Süßstoff eingesetzt. Im Gegensatz dazu führt Xylit in Deutschland und den meisten anderen Ländern noch ein Schattendasein.

In manchen Zahnpflegekaugummis oder Lutschpastillen ist Xylit zwar mittlerweile enthalten. Wenn man jedoch das Etikett genauer studiert, stellt man fest, dass Xylit zwar vorhanden ist, aber nur in einer recht niedrigen Dosierung, während all die anderen im selben Produkt vorhandenen Zuckeraustausch- und Süßstoffe in sehr viel höheren Mengen enthalten sind. In den Genuss der Xylit-Wirkungen kommt man also wieder nicht – zumindest nicht ohne gleichzeitig die Nachteile der anderen Süßmittel in Kauf zunehmen.


Xylit, der Karies Killer

 

Die Forscher der finnischenUniversität in Turku führten Anfang der 1970er Jahre zwei Zuckerstudien durch, die mittlerweile unter dem Namen Turku-Zuckerstudien weltbekannt geworden sind. Eine Gruppe der Versuchspersonen ersetzte gewöhnlichen Haushaltszucker (in sämtlichen Lebensmitteln) mit Fruchtzucker, eine zweite Gruppe nahm statt Zucker Xylit und die dritte, das war die Kontrollgruppe, aß normale zuckerhaltige Kost. Nach zwei Jahren untersuchte man die Zähne der Versuchspersonen und stellte fest, dass die Fruchtzuckergruppe zwar immerhin fast 30 Prozent weniger Karies hatte als die Zuckergruppe. 

Die Xylit-Gruppe jedoch hatte im Vergleich zur Zuckergruppe etwa 85 Prozent weniger Karies. Konkret hieß das: Während die Zuckergruppe durchschnittlich über 7,2 und die Fruchtzuckergruppe über 3,8 kariöse Zähne mehr als zuvor verfügte, begeisterte die Xylit-Gruppe mit einer Anzahl neuer kariöser Zähne von 0,0. Bei einigen Versuchspersonen stellte man jedoch nicht nur fest, dass Xylit neue Karies verhindern konnte, sondern dass sich in Anwesenheit von Xylit sogar bereits vorhandene kariöse Zähne zu erholen schienen.


Acala Birkenzucker
100 % natürlicher Birkenzucker aus Finnland,  e 1 kg

 

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